Als Gegenpol zu meinem letzten Artikel über die Ausgrabung eines Schildkrötennestes hier ein Artikel über meinen Aufenthalt in New York und New Orleans.
Ich nahm den Bus von Brunswick nach New York, 15 Stunden Fahrt in einem eisigen (klimatisierten) und überfüllten Bus. Ich habe nicht viel geschlafen, denn bei jeder Haltestelle Licht angemacht wurde.
Meine Schwester und meine Mutter haben mich in New York getroffen. Wir hatten ein sehr gut gelegenes Hotel in Downtown Manhattan, Pennsylvania. Es ist sehr bequem, weil in der Nähe von vielen U-Bahnen und von Time Square. Man braucht nur Geduld, um einzuchecken (45 Minuten Schlange….) und man soll nicht dort nicht frühstücken wollen(mehr als eine Stunde Schlange).
Wir nahmen ein Busticket (Hop on, hop off) für die 3 Tage und besuchten alle (also die meisten, weil es so viele gibt) Touristenorte von deren Namen ich so oft in Romanen gelesen hatte: Central Park, Chinatown, Little Italy, Brooklyn, Harlem, Freedom Tower (9.11 Memorial), Broadway, Times Square, MoMA, Guggenheim…. Außerdem machten wir eine Kreuzfahrt zur Freiheitsstatue, machten eine Nachttour, um die Illuminationen zu bewundern und sahen die Show „Chicago“.
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Nach 4 Tagen in New York flogen wir nach New Orleans. Dort hatten wir eine schöne Wohnung in der Loyola Avenue im Zentrum von New Orlans.
Da wir 9 Tage Zeit hatten, konnten wir uns Zeit nehmen und die herrlichen Häuser des French Quarter, aber auch die in der Nähe der berühmten Charles Street Straßenbahn zu bewundern. Wir gingen auch durch die Kunstgalerien der Royal Street und des Geschäftsviertels und bewunderten die Skulpturen des Parks „Sydney and Walda Besthoff“
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Wir konnten auch alle Musikstylen hören: Percussions auf der Straße beim „Red Dress Run“ (ein Rennen, bei dem sich die Teilnehmer in einem roten Kleid kleiden und deren Geld für einen guten Zweck verwendet wird), Jazz in der Bourbon Street und der Frenchman Street, Blues im berühmten lokalen „Little Gem“….
/uploads/2018/08/Blues-1.jpg“> Blues in Little Gem
Damit ich das Bootfahren nhref=“http://veladare.ch/wp-conten alt=““ height=“259Damit ich das Bootfahren nicht vermisse, machten wir eine Dampfschifffahrt auf dem Mississippi und ein Fahrt in den Bayous, um die Alligatoren zu sehen.
oads/2018/08/Mississippi-1.jpg“> Bootsfahrt auf dem Mississippi
[caption h="355" href="http://veladare.ch/wp-content/uplo id="attachment_4231" alt="" width="355" height="259"]ds/2018/08/BayouGator-1.jpg“> Alligator
[caption href="http://veladare.ch/wp-content/upload id="attachment_4230" alt="" width="355" height="259"]/2018/08/Bayou-1.jpg“> Haus in den Bayous
Wir haben auch zwei Führungen gema
[/caption]Wir haben auch zwei Führungen gemacht, die es uns ermöglichten, die kreolische Kultur und die verschiedenen Begriffe wie Cajun, Quarteron usw. besser zu verstehen. Wir besuchten die berühmten Zuckerrohrplantagen: Laura’s mit all ihren Anekdoten über die Bewohner der Plantage und Oak Alley’s mit ihrer prächtigen Eichenallee. Außerdem machten wir eine Tour im französischen Viertel mit einem kreolischen Führer, wo wir unter anderem die französische Apotheke besuchten.
8/08/OakAlley2-1.jpg“> Oak Alley Plantation
08/Pharmacie-1.jpg“> Pharmacie française
Und natürlich haben wir verschiedene Spehref=“http://veladare.ch/wp-content/uploads/2018 alt=““ height=“259Und natürlich haben wir verschiedene Spezialitäten der südlichen Küche ausprobiert: frittierte Austern, Krabben, Gumbo, Jambalaya, Krebse, Blutwurst, Beignets, Hurricane Cocktail…. sie mögen gut gewürzte und frittierte Gerichte.
Es waren 2 tollen und abwechslungsreichen Wochen, vielen Dank nochmals an meiner Mutter und Schwester für die wunderschöne Zeit. Und nicht vergessen: Laissez les bons temps rouler!
Wenn Sie mehr Bilder sehen wollen, gibt es einige auf meinem Instagram-Account und damit auch auf der rechten Seite des Blogs.