Hier sind wir in Fakarava, das für seinen Pass mit den vielen Haifische bekannt ist..
Südpass und Hirifa
Da ich die Haie im südlichen Pass von Fakarava sehen wollte, nahmen wir eine Boje in der Nähe des Passes. Leider gab es so viele Wellen, dass wir den Motor des Beibootes nicht auf dem Dinghy bringen konnten. Also fuhren wir weiter nach Hirifa. Dort genossen wir den riesigen Strand und das flache Wasser (keine Wellen).
Dann nahmen wir ein Tauchboot, um zum Südpass zu fahren, um Guillaume zu besuchen, der dort mit Brigitte das Tauchzentrum und die Pension leiten wird. Dort hat Willi geschnorchelt und ich bin mit Guillaume getaucht. Es war einfach fabelhaft (vielen Dank Guillaume): 2 Gruppen von Haifische, wunderschöne Korallen, Napoleonfische, Rochen… Und Guillaume hat uns vieles über den Dorf am Südpass erklärt. Schade, dass wir nur 4 Stunden dort bleiben konnten.
Nord von Fakarava
Da es uns an frischen Produkten mangelte, fuhren wir in das nördlich gelegene Dorf hinauf. Leider geht hier die Dünung nicht in die gleiche Richtung wie der Wind und vela dare tanzt in den Wellen. Wir haben also sehr schlecht geschlafen und Willi hat wieder Rücken- und Hüfteschmerzen.
Um 5 Uhr klingelte den Wecken und wir waren um 5h30 bei der Gemüseverkäuferin. Ich freue mich auf den frischen Auberginen und Gurken… Dann noch schnell Diesel und Dinghy-Sprit kaufen, Wasser holen und eine Ladung Mehl und Milch holen sowie feine (und teure) Käse.
Wir nutzen die gute Internetverbindung bei Fakarava Yacht Services, um etwas Papierkram zu erledigen und den Blog zu aktualisieren. Ich habe einige Bilder zu den letzten Artikeln hinzugefügt. In der Tat hatte Alexandra die letzten Artikel, die ich ihr telefonisch geschickt hatte, ins Netz gestellt (Danke nochmal Alexandra)